Hegenbarth Depesche N°60
11. April 2018
Josef Hegenbarth mit ostasiatischen Artefakten in seinem Dresdener Wohnhaus, © SLUB Dresden, Deutsche Fotothek, Foto: Herbert Ludwig
Aug in Aug mit dem östlichen Hegenbarth:
Sonntagsmatinee am 15. April 2018 (11—14 Uhr)
11.30 Uhr: Öffentliche Führung durch die Ausstellung Überflogenes Weiß (I) — Der östliche Hegenbarth
mit den Kunsthistorikerinnen Uta Rahman-Steinert, Kustodin des Museums für Asiatische Kunst in Berlin, und Katja Schöppe-Carstensen, Hegenbarth Sammlung Berlin
Nehmen Sie Einblick in die chinesische Arbeitsweise des Pinselzeichners Josef Hegebarth. Erhaschen Sie Streiflichter auf die Maltechnik wie das ‚überflogenene Weiß‘ (fei bai) und den regen Kulturaustausch zwischen Ost-Deutschland und China in den 1950er Jahren.
Fragen sind willkommen, Antworten werden geliefert.
Dauer: ca 45 Minuten
Eintritt frei, Führungsentgelt 3 €
Kurz erinnert:
Ein weiterer Workshop Chinesische Kalligrafie findet statt am 22.04.2018 (16—17.30). Die anderen beiden Kurse sind bereits ausgebucht.
Leitung: Andreas Schmid, Künstler, Experte für chinesische Kunst- und Schriftgeschichte
Dringend empfohlen:
Reisen Sie mit in den fernen Osten!
Ihre Hegenbarth Sammlung Berlin
Nürnberger Straße 49
10789 Berlin
Ruf 030 23 60 99 99
Fax 030 23 60 99 97
E-Mail:sammlung@herr-hegenbarth-berlin.de
www.herr-hegenbarth-berlin.de
Herr Hegenbarth GmbH, Geschäftsführer: Jutta Breu & Christopher Breu
Sitz der Gesellschaft: Berlin, AG Berlin-Charlottenburg
Blick in die Ausstellung Überflogenes Weiß (I) — Der östliche Hegenbarth, Foto: Markus Stegner